
Linda als
Der Theatermensch
Kreative I Produktion I Darstellerin
´
ICH MACH THEATER
Ich habe auf der Bühne begonnen, weil ich gerne Geschichten erzähle, die die Menschen mit
nach Hause nehmen,.
Heute begleite ich genauso die Prozesse dahinter: strukturierend, klärend, verbindend.
Das Theater bleibt ein Teil von mir.
Und ich lasse Raum dafür, wohin es sich weiterentwickelt.



BACK STAGE
Drama ist mein Beruf – aber das, was hinter der Bühne passiert, geht uns alle am meisten an.
Dort, wo Entscheidungen getroffen werden, wo Zeit knapp wird, wo Menschen aufeinandertreffen und etwas entstehen soll, das größer ist als wir selbst.
Mir ist Transparenz wichtig. Ein achtsames Miteinander.
Auch wenn Kunst viel fordert – von jeder Person, die sich ihr verschreibt.
Ich habe Regieassistenz gemacht, künstlerische und organisatorische Leitungen übernommen, Probenprozesse durch Räume, Zeitpläne und Nerven geleitet. Und trotzdem – oder gerade deshalb – hält mich das Theater. Ich spüre, wenn ein Ensemble atmend wird, wann etwas kippt, wo Verbindung fehlt und wo Sinn hinein muss.
Diese Aufgaben finden mich immer wieder, weil ich beides kann:
die strukturelle Klarheit und das feine Gespür für Atmosphäre.
Ich bin dort zuhause, wo Kunst organisiert wird, ohne dass sie ihre Seele verliert.
Ich arbeite dafür, dass Theater nicht nur funktioniert –
sondern lebt.
BACKSTAGE
Drama ist mein Beruf , aber das, was hinter der Bühne passiert,
ist manchmal am spannendsten.
Dort, wo Entscheidungen getroffen werden, wo Zeit knapp wird, wo Menschen aufeinandertreffen und etwas entstehen soll, das nur im Team umsetzbar ist.
Als Darstellerin habe ich immer wieder Entscheidungen und gängige Praxis hinterfragt und mir vorgenommen: Das transparente und respektvolle Miteinander muss immer im Mittelpunkt stehen.
Auch wenn Kunst viel fordert von jeder Person, die sich ihr verschreibt.
Ich habe Regieassistenz gemacht, künstlerische und organisatorische Leitungen übernommen, Probenprozesse durch Räume, Zeitpläne und Nerven geleitet. Und trotzdem – oder gerade deshalb – hält mich das Theater. Ich spüre wann etwas kippt, wo Verbindung fehlt und wo Sinn hinein muss.
Diese Aufgaben finden mich immer wieder, weil ich beides kann:
die strukturelle Klarheit und das feine Gespür für kreative Arbeit.
Ich fühle mich wohl, wo Kunst organisiert wird, ohne dass sie ihre Seele verliert.
ON STAGE
Mit sechs saß ich mit einer Puppe auf dem Schoß in Les Misérables in Duisburg und war völlig fasziniert.
Da war es entschieden.
Neben „Pizza-Bäckerin“ und „Psychologin“ war die Bühne die eine Option, die den meisten Sinn ergab. Also bin ich ihr nachgegangen und habe 2013 meine Ausbildung zur Musicaldarstellerin in Osnabrück abgeschlossen.
Man hat mich gesehen als
Elfride Fennichfux in Pinkelstadt ,
als Meg in der deutschsprachigen Erstaufführung von
Little Women,
als Louise in Gypsy, in The Blues Brothers und
Monty Python’s Spamalot-
In Wien als Sara in der österreichischen Erstaufführung von Murder Ballad uvm.
Als Solistin durfte ich drei Weltreisen unternehmen auf der MS Amadea, in über 27 Shows plus eigenem Soloprogramm.
Ab und zu war ich auch vor der Kamera zu sehen.
Diese ganzen Erlebnisse waren ein einziges Geschenk, trotz oder wegen aller Herausforderungen.
Gerade stehe ich nicht auf der Bühne.
Ich weiß aber gut genug, wie das Leben spielt, um niemals nie zu sagen.
Meine Stimme nutze ich weiterhin. Jeden Tag.























