DEEP DIVE

Bevor wir überhaupt an Fotos denken,

will ich wissen, wer da eigentlich zu mir kommt.
Was bewegt dich gerade?
Wo stehst du?
Was bringt dich hierher — und was soll dieser Raum für dich sein?

Kein Life-Coaching.
Keine Zielsetzung.
(Okay, Fun Fact: Ich habe eine Coaching-Ausbildung. Aber das ist hier wirklich nicht der Punkt.)

Wir reden einfach.
Ehrlich.
Unaufgeregt.
Und genau dadurch entsteht Sicherheit für dich
und für mich die Infos, die ich brauche,
damit die Bilder wirklich zu deinen werden.

​

Das Gespräch macht etwas mit dir,
und es verändert auch, wie ich fotografiere.
Es ist Ankommen auf beiden Seiten.

We don’t shoot. We meet.

Wir starten ruhig.
Kein „Okay, und jetzt bitte lächeln“.
Wir checken Outfits, Licht, Stimmung,
und wie’s dir heute wirklich geht.

Es gibt Musik.
Es gibt Duft.
Es gibt Kakao, wenn du magst.
Und vor allem: Raum, damit du dich hörst.

Keine Angst — du musst dich nicht in Supermodel-Posen schmeißen.
Kannst du, wenn du’s fühlst.
Aber ich bin hier, um dich zu leiten,
nicht um dich performen zu sehen.

Das ist dein Raum.
Es geht um dich.
Ich bin nur da,
um das einzufangen,
was sowieso schon da ist,
wenn du aufhörst, dich zusammenzureißen.

Kein Entscheidungsdruck.
Du hast den wichtigsten Schritt längst getan.

Ich wähle und kuratiere die Bilder.
Nicht, weil du’s nicht könntest,
sondern weil ich will,
dass du dich mit anderen Augen siehst.

Nicht durch deinen Filter von Selbstkritik, Kontrolle
oder diesem gnadenlosen inneren Kommentar,
den wir Frauen leider viel zu gut kennen.

Ich wähle die Bilder, in denen du anwesend bist.
Nicht kleiner. Nicht größer.
Sondern du.

Und wenn du deine Galerie bekommst,
lasse ich dich damit nicht einfach allein.
Wir schauen gemeinsam.
Wir besprechen, was du da eigentlich siehst.
Was sich zeigt.
Was sich vielleicht öffnet oder verschiebt.

Denn echte Bilder… wirken nach.
Und du darfst das nachwirken lassen, mit mir an deiner Seite.